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Wie die Bioresonanztherapie funktioniert: Eine Einführung

Die Bioresonanztherapie ist eine alternative Therapieform, die in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen hat. Angesichts einer zunehmenden Skepsis gegenüber der pharmakologisch geprägte Schulmedizin und den vielen Erfolgen und positiven Erfahrungen der sanften Alternativmedizin wenden sich viele Menschen alternativen Behandlungsmethoden zu, in der berechtigten Hoffnung, dass diese ihnen besser bei ihrer nachhaltigen Gesundung helfen.


Inhaltsverzeichnis


Arzt macht Bioresonanztherapie bei einem Jungen und erklaert ihm die Meridiane an einem Modell
Quelle: Canva

Geschichte der Bioresonanztherapie


Die Bioresonanztherapie ist eine alternative Behandlungsmethode, deren Geschichte bis in die 1970er Jahre zurückreicht. Ihr Ursprung liegt in den Arbeiten des deutschen Arztes Dr. Franz Morell und des Elektroingenieurs Erich Rasche. Die beiden Pioniere entwickelten diese Therapieform auf der Grundlage der Annahme, dass jede Zelle im menschlichen Körper eine eigene Frequenz besitzt und Krankheiten durch eine Störung dieser Frequenzen verursacht werden. Stützen konnten sie sich dabei auf die bereits existierenden Werke und Konzepte unter anderem von Georges Lakhovsky.


Die Grundidee besteht darin, dass gesunde Zellen in einem harmonischen Muster schwingen. Im Gegensatz dazu weisen kranke Zellen eine von diese gesunden Grundzustand abweichende Frequenz auf, was darauf hindeutet, dass sie in einem Zustand der Disharmonie oder Krankheit sind. Die Bioresonanztherapie zielt darauf ab, den Körper dabei zu unterstützen, diese abweichenden Frequenzen zu korrigieren und die Zelle dadurch wieder in einen gesunden Energiezustand zu versetzen. Dieser Ansatz unterscheidet sich grundlegend von der Schulmedizin, die in der Regel die Symptome einer Krankheit behandelt, während die Bioresonanztherapie versucht, die Ursache der Krankheit durch die Korrektur gestörter Frequenzen im Körper und in jeder Zelle zu behandeln.


Obwohl die Bioresonanztherapie in einigen Teilen der Welt anerkannt und praktiziert wird, ist sie in vielen anderen Ländern, einschließlich der USA und Großbritanniens, umstritten und wird von der Schulmedizin weitgehend abgelehnt. Kritiker argumentieren, dass es an wissenschaftlichen Belegen für die Wirksamkeit der Therapie fehlt, und weisen darauf hin, dass einige Studien keine signifikanten Unterschiede zwischen der Bioresonanztherapie und einer Placebo-Behandlung feststellen konnten. Befürworter der Bioresonanztherapie hingegen argumentieren, dass die Schulmedizin sehr viele alternative Therapieformen unter teils fadenscheinigen und evidenzfreier Argumentation nicht anerkennt, da diese nicht mit ihrem vorrangig pharmazeutischen Ansatz übereinstimmen.


Trotz der Kritik und der mangelnden Anerkennung in einigen Teilen der Schulmedizin gibt es sehr viel Evidenz und viele Berichte von Patienten, die von der Bioresonanztherapie profitiert haben. Diese Berichte legen nahe, dass die Therapie für viele Menschen eine nützliche Behandlungsform sein kann, insbesondere bei chronischen Beschwerden oder wenn andere Behandlungsmethoden nicht erfolgreich waren. Wie bei jeder medizinischen Behandlung ist es jedoch wichtig, sich mit erfahrenen Therapeuten des Vertrauens abzustimmen und den eigenen Zustand bzgl. Der körperlichen, geistigen und seelischen Konstitution genau zu beobachten um zu erkennen, was man selbst braucht womit man wirklich in Resonanz geht!


Ablauf der Bioresonanztherapie


Ausgehend davon, dass die entsprechend gesunden Frequenzen alle Körpersysteme ermittelt wurden und in einem entsprechenden System hinterlegt wurden, beginnt die Bioresonanztherapie immer mit einer “Diagnosesitzung”.

Zu Beginn einer Bioresonanztherapiesitzung wird somit ein spezielles Gerät mit verschiedenen Elektroden an den Körper des Patienten angeschlossen. Dieses Gerät misst die Frequenzen der verschiedenen Organe, Gewebearten und Zellen im Körper und vergleicht sie mit einem entsprechend gesunden Referenzwert. Abweichende Frequenzen, die auf eine Erkrankung oder Störung hindeuten, werden identifiziert und aufgezeichnet.


Bioresonanzgerät auf einem Tisch
Quelle: Canva

Nach der Analysephase und gegebenenfalls einem Gespräch mit dem Therapeuten wird das Gerät so eingestellt, dass es korrigierte Frequenzen zurück an den Körper des Patienten sendet. Diese korrigierten Frequenzen zielen darauf ab, die gestörten Frequenzen auszubalancieren und den Körper wieder in einen gesunden Zustand zu bringen. Dieser Prozess wird als "Resonanz" bezeichnet, da das Gerät Frequenzen erzeugt, die mit den gestörten Frequenzen des Patienten in Resonanz treten und diese neutralisieren


Die Geräte und Technologien, die in der Bioresonanztherapie eingesetzt werden, sind darauf ausgelegt, die verschiedenen Frequenzen innerhalb des menschlichen Körpers zu messen und zu modulieren. Es gibt dabei verschiedene Arten von Bioresonanzgeräten, jedoch arbeiten alle nach dem gleichen Grundprinzip.


Anwendungsgebiete der Bioresonanztherapie


Die Bioresonanztherapie wird für eine Vielzahl von Beschwerden und Krankheiten eingesetzt. Einige der häufigsten Anwendungsgebiete sind Allergien, Hautprobleme, chronische Schmerzen, Migräne und Verdauungsprobleme. Viele Menschen wenden sich auch an die Bioresonanztherapie zur Raucherentwöhnung und zur Behandlung von Suchterkrankungen.


Bei Allergien kann die Bioresonanztherapie dazu beitragen, die Reaktion des Körpers auf bestimmte Allergene zu modulieren. Dies kann helfen, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Bei Hautproblemen wie Akne oder Ekzemen kann die Bioresonanztherapie dazu beitragen, die gestörten Frequenzen der Hautzellen zu korrigieren und so zur Heilung beizutragen. Chronische Schmerzen, wie zum Beispiel Rückenschmerzen oder Gelenkschmerzen, können durch die Korrektur gestörter Frequenzen in den betroffenen Bereichen gelindert werden. Bei Migräne kann die Bioresonanztherapie helfen, die Frequenzen im Gehirn zu modulieren und so die Häufigkeit und Intensität der Kopfschmerzen zu reduzieren. Verdauungsprobleme wie Reizdarm oder Blähungen können durch die Korrektur gestörter Frequenzen im Verdauungssystem behandelt werden.


Neben all den Erfolgsberichten bei verschiedensten Krankheitsbildern ist es trotzdem wichtig anzuerkennen, dass natürlich auch die Bioresonanztherapie ihre Grenzen hat. Aufgrund der Natur ihrer Wirkweise unterstützt sie vorrangig den Körper, sich selbst wieder aus einer gestörten Balance ins Gleichgewicht zu bringen und damit in die Selbstheilung zu kommen. Sie ist aber auf einen Körper angewiesen, der diese Form der Unterstützung aufgrund seiner Konstitution auch annehmen kann. Sie ist außerdem nicht geeignet für Menschen mit Herzschrittmachern oder anderen elektronischen Implantaten. Bei schweren oder akuten Krankheiten kann sie auch oftmals ergänzend, aber nicht als alleiniger Therapieansatz verwendet werden.


Schwingung auf Wasser durch Tropfen verursacht
Quelle: Canva

Fazit


Die Bioresonanztherapie ist eine interessante und umfassend erprobte alternative Therapieform, die auf dem Konzept der Frequenzen im menschlichen Körper basiert. Viele Studien und Erfahrungen unterstützen Ihre Wirksamkeit - trotzdem wird sie von der Schulmedizin oft noch bekämpft oder nicht anerkannt. Für viele Menschen kann es aber eine sehr hilfreiche Behandlungsform sein, insbesondere bei chronischen Beschwerden, die dem Körper wieder ermöglicht, grundlegend in einen gesunden, harmonischen Zustand zu kommen.


FAQs


Was sind die häufigsten Anwendungsgebiete der Bioresonanztherapie?

Die Bioresonanztherapie wird häufig bei Allergien, Hautproblemen, chronischen Schmerzen im Bewegungsapparat, Migräne und Verdauungsproblemen eingesetzt. Sie kann auch bei der Raucherentwöhnung und zur Behandlung von Suchterkrankungen hilfreich sein.


Ist die Bioresonanztherapie wissenschaftlich anerkannt?

Wie so viele alternative Methoden ist die wissenschaftliche Anerkennung der Bioresonanztherapie ist umstritten. Es gibt allerdings eine große Zahl von Studien und Erfahrungen, die sehr positive Ergebnisse zeigen. Die Skeptiker, vorrangig aus dem pharmazeutisch-schulmedizinischen Umfeld, die die Methode als nicht ausreichend belegt ansehen, argumentieren wie so oft auf labortheoretischen Erkenntnissen und nicht auf Evidenz und Erfahrungen. In der Naturheilkunde und der sanften Alternativmedizin ist die Bioresonanztherapie weitestgehend als wirksam etabliert.


Wie viele Sitzungen sind für eine erfolgreiche Behandlung notwendig?

Die Anzahl der notwendigen Sitzungen variiert je nach Art und Schweregrad der Beschwerden. Einige Patienten berichten über eine Besserung nach nur einer Sitzung, während andere mehrere Sitzungen benötigen. Der Therapeut wird in der Regel eine individuelle Behandlungsplanung vornehmen.

Kann die Bioresonanztherapie bei Kindern angewendet werden?

Ja, die Bioresonanztherapie kann auch bei Kindern angewendet werden. Es ist jedoch immer ratsam, vor Beginn der Behandlung einen Arzt oder Therapeuten zu konsultieren.

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